Mein Hobby

Herzlich willkommen in meiner Krippenwerkstatt

Es freut mich, daß Sie auf meine Seite gefunden haben und verspreche Ihnen eine interessante und spannende Literatur über Krippenbau, Figurenschnitzen und vielen Erklärungen, was es so mit den verschiedensten Krippenarten auf sich hat. Ich mache Sie bekannt mit dem „Urberl mit der Leinwand“, dem „Vota loß mi a mitgehn“, dem „blinden Veit“, den „Nachbarn“ und wie sie alle heißen, da in den Salzkammergut-Krippen.
Aber auch die Heiligen 3 Könige stellen sich vor und klären auf, wer von den Königen wer ist und ob es wirklich Könige sind. Wir machen einen Ausflug in die „Viechtau“ und vergleichen die geschnitzten Figuren mit denen im Raum Berchtesgaden und am Erzgebirge.
Es wird auch ein Abstecher in die Fachbibliothek gemacht, welche Bücher es da gibt, die sich mit Krippenbau befassen und wir schauen auch ins Grödner-Tal, wo angeblich die schönsten Krippenfiguren von den Altbauern handgeschnitzt werden und vergleichen die mit den Figuren, die auf den Weihnachtsmärkten zu Hauff angeboten werden und z.B. alle Josefs in allen Größen ziemlich gleich ausschauen und sich nur im (meist stark überhöhten) Preis von einander unterscheiden.
Alle meine Figuren sind garantiert handgeschnitzt, denn Sie können sich gerne als Gast bei mir anmelden und dann dabei sein, wenn Ihre Figur entsteht. Bei Interesse bitte mit mir Kontakt aufnehmen, die Einladung in meine Krippenwerkstatt in Altmünster erfolgt nur nach Terminvereinbarung.

Eine Bitte an meine weiblichen Gäste (Gästinnen) 😉 auf der Webseite:
Ich bin absolut für gleiche Rechte, so wie auch das Gesetz es verlangt. Immer wieder kann es aber vorkommen, daß ich die korrekten „Genderbestimmungen“ nicht einhalte, sei es aus dem Schreib-Elan heraus oder wegen der besseren Lesbarkeit der Texte.
Zudem hat mich eine wahre Begebenheit doch ein wenig zweifeln lassen, an der Sinnhaftigkeit einer Übertreibung oder Falscheinsetzens des „Genderns“.
Liebe Mitglieder und Mitgliederinnen“ hieß es einst bei einer Versammlung – das muß ja wohl wirklich nicht sein. Also, liebe aufgeschlossene Frauen, ich bin sicher, ihr nehmts es mir nicht übel, wenn ich da und dort auf das „-in“ oder „-innen“ verzichte, auch der Innen:Doppelpunkt schafft nur Verwirrung. Es steckt keine schlechte Absicht dahinter – glaubt es mir!
Und für euer Verständnis gibts eine Rose (die einzige, die ich habe) – aus meinem eigenen Garten und natürlich selbst fotografiert!

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